Die Tätigkeit einer Haushaltshilfe/Reinigungskraft gehört zu den haushaltsnahen Dienstleistungen. Die Branche 'Haushaltsnahe Dienstleistungen' beinhaltet alle Haushaltstätigkeiten und Handwerkerleistungen, die für gewöhnlich von den Haushaltsmitgliedern selbst übernommen werden könnten, stattdessen aber ein Dienstleister hinzugezogen wird. Haushaltsnahe Dienstleistungen sind demnach beispielsweise Gartenarbeiten auf dem eigenen Grundstück, Essen zubereiten, Fenster putzen, Wohnung reinigen, Kinder betreuen oder kranke und ältere Menschen pflegen. (Quelle: www.statista.com)
Das Leistungsangebot besteht überwiegend aus Putz- und Reinigungsarbeiten nach Hausfrauenart, Frühjahrsputz, Herbstputz, Böden saugen, wischen, Möbel abstauben, Bad und WC reinigen, Fensterputzen, Wäsche waschen und bügeln, Vorhänge und Gardinen waschen, Betten machen, Kochen, Geschirrspülen, Schränke aufräumen, Müll rausbringen, Einkaufsservice, Postabholung, Botengänge, Büro- und Praxisreinigung, Treppenhausreinigung.
Nach der Forsa-Studie, die das Putzportal Helpling in Auftrag gegeben hat, kann sich fast die Hälfte der Deutschen (48 Prozent) vorstellen, eine Reinigungskraft zu beschäftigen. Aber die wenigsten tun das auch. Nach einer Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) beschäftigen erst 4,4 von 30 Millionen Haushalten in Deutschland eine Reinigungskraft. Da dürfte vielleicht noch eine nicht unerhebliche Zahl an Haushalten hinzukommen, die ihre Putzperle schwarz beschäftigen und deshalb auch nicht so gern darüber reden. (http://www.handelsblatt.com)
Das Unternehmen wird als Kleinunternehmer geführt. Kleinunternehmer ist, wer
Beide Voraussetzungen müssen erfüllt sein. Die Kleinunternehmerregelung erlaubt es, die Leistungen Umsatzsteuerbefreit anzubieten. Auf diese Weise kann der Gewinn erhöht werden.
Um den Umsatz von 22.000 Euro im Jahr nicht zu überschreiten, werden höchstens 96 Stunden monatlich als Haushaltshilfe gearbeitet. Sollte es zusätzliche Anfragen geben, kann eventuell auf Minijobbasis bis 450 Euro monatlich zusätzlich angestellt gearbeitet werden. Auf diese Weise kann insgesamt ein sinnvolles Monatseinkommen erzielt werden.
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