Das Interesse der Deutschen ist groß. Im Rahmen einer Re-Commerce-Studie von Sempora Consulting gaben 53 Prozent der Verbraucher an, in den vergangenen zwölf Monaten Second-Hand-Ware gekauft zu haben. In der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen lag der Anteil sogar bei 65 Prozent. Gleichzeitig erklärten 45 Prozent der Befragten, im betreffenden Zeitraum mindestens ein Produkt selbst verkauft zu haben. Treiber dürften vor allem die günstigen Preise für teilweise fast neuwertige Produkte sein.
Die Produktlebenszyklen vor allem von elektronischen Artikeln wie Smartphones werden kürzer. Das sorgt für Bewegung auf dem Second-Hand-Markt. Hinzu kommt das ökologische Argument. Neben Second-Hand-Business erleben auch Sharing-Angebote einen Boom. Der individuelle und vor allem: einmalige Besitz von Produkten gilt für viele Zielgruppen nicht mehr als "cool". Re-Commerce ermöglicht Schnäppchenjagd bei gleichzeitig gutem Gewissen. Anbieter wie Flip4new thematisieren dies auch gleich auf der Startseite. (Quelle: http://etailment.de)
Das Leistungsangebot besteht im An- und Verkauf von gebrauchten Waren aller Art. Die Waren werden gebraucht gekauft. Hierbei gilt, dass jeder Kunde, der in dem Laden einkauft, auch als potentieller Lieferant angesprochen wird. Die Kunden haben auf diese Weise die Möglichkeit, einen Teil des Kaufpreises ähnlich einem Tauschhandel ihrerseits in gebrauchten Artikeln zu zahlen. Ab einem Einkaufswert von 30.- Euro werden Waren nicht nur angekauft, sondern auch als Kommissionsware angenommen. Der Besitzer erhält in diesem Fall also nur Geld, nachdem die Ware verkauft wurde. Für diese Leistung berechne ich eine Kommission in Höhe von ca. 30 % auf den Verkaufspreis.
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