Von den gut 16.000 in die Handwerksrolle eingetragenen Zimmererbetrieben erfasst die Umsatzsteuerstatistik rund 11.000 Unternehmen (zusammen mit dem Ingenieurholzbau) die einen baugewerblichen Umsatz von 4,5 Mrd. EUR erzielen (netto). Nach Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes überwiegen in den baugewerblichen Tätigkeiten der Branche nach wie vor Kleinbetriebe mit weniger als 10 Beschäftigten (gut 80 Prozent), die zusammen etwa 45 Prozent des baugewerblichen Umsatzes erwirtschaften.
Das Leistungsangebot besteht in der Herstellung von Holzkonstruktionen und Holzbauten aller Art und in der Renovierung und Sanierung von historischen Gebäuden und Inneneinrichtungen aus Holz.
Trotz gelegentlicher Flauten am Bau profitiert die Branche insgesamt von der Nachfrage im Eigenheimbau sowie der derzeitigen Beliebtheit von Holzhäusern.
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