Das Leistungsangebot umfasst Einzel- und Kleinserienfertigung von Erzeugnisse aus Holz, Holzwerk- und Kunststoffen wie z. B. Möbel, Innen- und Messeeinrichtungen, Bauelemente (Fenster, Türen, Treppen, Böden, Tore und ähnliche Konstruktionen), Gehäuse, Behälter und Särge sowie Turn-, Spiel- und Sportgeräte. Instandhaltung und Restaurierung unter Beachtung der Bauart, des Baustils und der ästhetischen Wirkung.
Zielgruppe eines Tischlers/Schreiners sind Besitzer und Verwalter von Immobilien im Umkreis von 50 Kilometern, Antiquitätensammler und Händler (Restaurierungsarbeiten), Architekten, Innenarchitekten, Möbeldesigner, kleine und mittelständige Unternehmen (Messebau, Ladenbau).
Die Gesamtbranche von rund 42.500 Betrieben hängt weder einseitig an der Baukonjunktur noch am Tropf einzelner Konsumbereiche. Zwar arbeitet jedes zweite Unternehmen in der Bautischlerei, ohne dort aber seinen Schwerpunkt zu haben. Selbst Kleinbetriebe erwirtschaften beinahe jeden fünften Euro aus der Serienfertigung von Möbeln, gut jeder dritte Euro stammt aus dem Innenausbau, nicht einmal mehr ein Drittel des Umsatzes stammt aus der Bautischlerei (Holz und Kunststoff). Während zu den etwa 12.000 Möbelherstellern auch mindestens 1.300 meist mittelständische industrielle Fertiger gehören, konkurrieren die Tischler am Bau mit einer wachsenden Zahl handwerksähnlicher Unternehmen, die genormte Bauteile aus industrieller Fertigung einbauen (Fenster, Türen, Treppen, auch Regalsysteme).
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